Steuern in Dubai ab Juni 2023: Fast doppelt so hoch wie Malta – alle Fakten und Zahlen, direkt aus dem Gesetz

von Philipp M. Sauerborn

Es ist angerichtet, meine Damen und Herren.

Was gibt’s zu essen?

Einen Salat aus Dubai.

Verfügbar ab dem 01.06.2023, ab diesem Datum haben wir nämlich den Salat.

In Dubai.

Der Salat kommt mit 9% Steuerdressing, und jetzt schauen wir mal, wie der den Leuten schmecken wird.

Kurzum: Dubai hat seine komplette Steuerfreiheit verloren und besteuert Unternehmen nun mit 9%.

Rückblende: Ich predige seit 10 Jahren, dass es keine NULLbesteuerung geben kann, und das nirgendwo. Zumindest nicht in einem Land, das viel importiert und exportiert. Seien es Waren oder Dienstleistungen. Denn dieses Land ist abhängig und kann unter Druck gesetzt werden.

Als Malta die „Minimalsteuer“ für Non-Doms einführte – das war am 01.01.2018 –, war der Aufschrei riesig.

„Sauerei“,

„ich haue ab“,

„wie kann man nur“.

FYI: Die Steuer beträgt 5000 EUR. Damals war ein großer Tenor:

Ich gehe nach Dubai.

Und ich habe den Mandanten und Freunden gesagt:

“Geh nicht, Dubai wird die 0% nicht halten können, sondern wird früher oder später irgendeine Steuer einführen.“

Die Antwort meistens: „So ein Unsinn, du Schwarz-maler. Der Prinz lässt sich von niemandem dareinreden.“

Aha.

FastForward Juni 2023, und es ist gerade passiert. Dubai besteuert.

Warum hat sich denn der Prinz da reinreden lassen?

Die Antwort: Politik. Viel passiert auf Ebenen, die man gar nicht mitbekommt, aber nochmal:

Dubai ist abhängig. Von Staaten und Staatenbünden mit hoher Steuer.

Derr offensichtliche „Schuss vor den Bug“ war das Greylisting von des FATF von Dubai am vierten März 2022. Und fast genau ein Jahr später wird besteuert.

Reiner Zufall?

In your dreams.

„Ja halt“, können Sie jetzt zurecht argumentieren.

„FATF, das ist doch so eine Art von Ranking-Agentur für eine probate Anti-Geldwäsche-Administration eines Landes. Was hat das denn mit der Steuer zu tun?“

Fakt 1 warum Dubai besteuert:

Das Greylisting brachte Dubai indirekt enormen Schaden bei. Denn wenn ein Land auf einer solchen Greylist steht, fassen Banken mitunter die folgenden Kunden nicht mehr an.

Oder bereiten bestehenden Kunden erhebliche Schwierigkeiten für Transaktionen nach oder von Dubai:

  1. Gesellschaft in Dubai
  2. Gesellschafter in Dubai
  3. Geschäftsführer in Dubai
  4. Gesellschaft mit Büro in Dubai
  5. Ansässiger in Dubai
  6. Mit Kunde aus Dubai
  7. Mit Zulieferer aus Dubai
  8. Mit Kooperation mit jemandem aus Dubai
  9. Eingehende Zahlungen aus Dubai
  10. Ausgehende Zahlungen nach Dubai
 

Nicht anfassen oder nur mit Schwierigkeiten heißt: Der Zahlungsfluss wird verlangsamt oder gestoppt.

Beides fatal.

Fakt 2 warum Dubai besteuert: FATF. Was ist das? Und vor allem, wer ist das?

Was: Eine Art Ranking-Agentur für probate Anti-Geldwäsche-Administration eines Landes. 

Wer: **https://www.fatf-gafi.org/en/countries/fatf.html** Es sind LÄNDER. Und es sind vor allem die Hochsteuerländer, von denen Dubai abhängt. Alle großen Länder, auch die USA.

Sie sehen, worauf ich hinauswill: Politik ist überall.

Und mit einer Anti-Geldwäsche-Prüfung eines Landes durch den FATF ist es wie mit einer Prüfung des Finanzamtes:

Wenn die was finden wollen, dann finden sie auch was.

Lieber Prinz, wir haben das, was gefunden, aber wenn du uns mit deiner Steuer entgegenkommst, dann sehen wir da nochmals drüber hinweg.“

Sinnbildlich gesprochen.

Warum ich das so ausführlich erkläre:

NULLSTEUER EXISTIERT NACHHALTIG NICHT. Und hier, mal wieder, ein Seitenkommentar zu meinem Lieblingsthema Digitale Nomaden:

Auch für euch gibt es Nullsteuer nicht.

Ich habe es vor 10 Jahren gesagt, vor 5 Jahren gesagt, und ich sage es auch heute noch:

Malta ist die beste Wahl im Vergleich mit den „üblichen Verdächtigen“.

Aber jetzt ist auch gut, denn nun schauen wir uns mal die neuen Steuerregeln in Dubai an.

Steuer in Dubai ab dem 01.06.2023

Hierunter interpretiere ich direkt neue Gesetz und leite mein Schlüsse ab. Ich versuche dabei weitegehend die wichtigesten Fakten zusammenzutragen. 

Die gesetzliche Grundlage für Steuer in Dubai: Hintergrundinformation

Das „Federal Decree-Law No. 47 of 2022 2 on the Taxation of Corporations and Businesses (“Corporate Tax Law”) wurde am Tag der deutschen Einheit 2022 unterzeichnet.

Falls es jemand nicht weiß, der deutsche Nationalfeiertag ist jedes Jahr am dritten Oktober. Eine Woche später, am zehnten Oktober, wurde das Gesetz in der Gazette, quasi dem Bundesanzeiger, in seiner ersten Version veröffentlicht.

Die finale Version wurde am 12. Mai 2023 veröffentlicht und man findet diese hier: https://mof.gov.ae/wp-content/uploads/2023/05/FINAL-CT-Guide-English-12.5.23.pdf

Es ist schon irgendwie seltsam, mehr als 100 Seiten Steuerrecht aus Dubai zu lesen. Liest sich aber gut. Paragraph über Paragraph.

Steuerpflicht in Dubai 2023 – Wer wird besteuert:

  1. Juristische Personen der VAE (einschließlich Freizonen-Personen) wie private oder öffentliche Aktiengesellschaften oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung, die nach dem geltenden Recht der VAE gegründet oder anerkannt sind unter den geltenden Rechtsvorschriften der VAE;
  2. Juristische Personen aus Nicht-VAE mit Geschäftsleitung in Dubai. Also Gesellschaften, die außerhalb der VAE gegründet wurden, aber tatsächlich in den VAE verwaltet und kontrolliert werden in den VAE;
  3. Natürliche Personen (d.h. Einzelpersonen), die in den VAE ein Geschäft oder eine Geschäftstätigkeit ausüben.
  4. Nichtansässige Personen, die eine ständige Niederlassung in den VAE haben oder Einkünfte aus den VAE erzielen, die in den Anwendungsbereich der Körperschaftssteuer fallen.
 

Jetzt lassen wir uns das erstmal auf der Zunge zergehen.

Vor allem „einschließlich Freezone“.

Die werden das wohl bald umbenennen müssen in „Zone“, weil „frei“ ist es nicht mehr. Aber auch die anderen Punkte haben es in sich.

Denn nun gibt es

  • das Quelleneinkommensprinzip
  • die Ansässigkeitsfrage
  • CFC-Regeln
  • den Ort der Geschäftlichen Oberleitung
  • Betriebsstätten
  • Einzelfirmen.
 

Was das bedeutet:

Es wird mal wieder komplizierter. Denn natürlich will auch Dubai ein bisschen Steuern verdienen. Und man muss den Herrschaften in Dubai wohl von nun an auch erklären, ob und wie viel in Dubai versteuert wird oder eben nicht.

Steuern in Dubai 2023 – Was wird besteuert:

  1. Einkünfte aus dem Verkauf von Waren.
  2. Einkünfte aus Dienstleistungen, wenn die Dienstleistung in den VAE erbracht wird oder wenn der Empfänger der Dienstleistung in den VAE ansässig ist.
  3. Einkünfte aus einem Vertrag.
  4. Einkünfte aus Immobilien. Zum Beispiel werden Mieteinnahmen aus Immobilien in den VAE (oder aus einer Beteiligung an einer solchen Immobilie) besteuert.
  5. Einkünfte aus der Veräußerung von Aktien oder Kapitalrechten, wenn die Person für Zwecke der Körperschaftsteuer in den VAE gegründet oder ansässig ist.
  6. Einkünfte aus geistigem oder immateriellem Eigentum. Ungeachtet des Standorts und der körperschaftsteuerlichen Ansässigkeit werden Einkünfte, die für die Nutzung, das Nutzungsrecht oder die Erteilung der Erlaubnis aus VAE-Patenten, Warenzeichen, Handelsmarken, Urheberrechten, Goodwill und anderem immateriellem oder geistigem Eigentum besteuert.
  7. Zinserträge. Zinseinkünfte von Banken aus VAE. Aber auch: Zinseinkünfte, deren Sicherheiten in den VAE belegen sind.
  8. Versicherungseinkünfte. Wenn die versicherte Person eine ansässige Person ist oder wenn der versicherte Vermögenswert oder die versicherte Tätigkeit in den VAE belegen ist.

Dubai und seine Steuersätze 2023 – Wie hoch wird besteuert:

Immerhin fast doppelt so hoch wie in Malta, nämlich mit 9%. Wer sich Anfang 2018 über 5000 EUR pro Jahr aufgeregt hat, für den reiche ich jetzt gerne ein bisschen Käse.

Käse? Ja. Darf es ein bisschen Käse sein zum Wein(en)?

In Artikel 3, Absatz 1, steht es also schwarz auf weiß:

“Artikel 3: Körperschaftssteuersatz. Dieser Artikel legt die Sätze der Körperschaftssteuer fest, die auf das steuerpflichtige Einkommen einer steuerpflichtigen Person in jedem Steuerzeitraum anzuwenden sind.

Absatz 1 setzt den Satz der Körperschaftssteuer auf 9 % für steuerpflichtiges Einkommen über einem in einer Kabinettsentscheidung festgelegten Schwellenbetrag fest. Steuerpflichtiges Einkommen unterhalb dieses Schwellenwerts unterliegt einer Körperschaftssteuer von 0 %.”

Zu dem „Threshold“ von 375.000 AED kommen wir später. Das sind übrigens ca. 100.000 EUR.

Rechtlich gesehen sehen Sie, dass der Freibetrag vom „Cabinet“ bestimmt wird und damit nicht wirklich Teil des Gesetzes ist. Was ist, wenn das Cabinet diesen „Threshold“ auf 0 AED setzt?

Eine große politische Unsicherheit.

Dubai versteuert ab 2023 – Gibt es Ausnahmeregeln?

Ja, die gibt es. Eben den zuvor genannten Freibetrag von 100.000 EUR. Unter einem solchen Gewinn ist die Steuer nach wie vor 0 %.

Außerdem:

Der Vollständigkeit halber, führe ich hier weitere Ausnahmen auf: 

  • Staatliche Unternehmen.
  • Von der Regierung kontrollierte Unternehmen.
  • Personen, die in der mineralgewinnenden Industrie tätig sind.
  • Personen, die in einem nicht-gewinnenden Rohstoffgeschäft tätig sind.
  • Qualifizierte gemeinnützige Einrichtungen.
  • Qualifizierte Investmentfonds.
  • Lizensierte öffentliche Renten- oder Sozialversicherungsfonds mit Lizenz.
  • Lizensierte private Renten- oder Sozialversicherungsfonds.

Besteuerung Dubai 2023 – Mit welchen Pflichten geht das einher (z.B. Buchhaltung)?

Suchen Sie sich etwas aus:

  • Buchhaltung
  • Bilanz
  • Steuererklärung
  • Anmeldungen
  • Strafen für das unpünktliche Abgeben und Bezahlen
  • Strafzinsen
  • Prüfungen des Finanzamtes.
  • Und ohooo: Auf einmal gibt es auch Steuerhinterziehung Dubai.

Aber schauen wir uns doch direkt die Quelle des „Unheils“ an.

Buchhaltung und steuerliche Aufbewahrungspflicht Dubai 2023:

Artikel 56 beschreibt es so:

Aufbewahrung von Aufzeichnungen

„Die Führung von Geschäftsbüchern ist ein wesentlicher Bestandteil eines wirksamen Steuersystems, denn sie ermöglicht der Behörde Zugang zu relevanten Informationen, um zu beurteilen, ob eine Person ihren notwendigen körperschaftsteuerlichen Verpflichtungen nachkommt.

In diesem Artikel werden die Aufzeichnungspflichten einer steuerpflichtigen Person nach dem Körperschaftsteuergesetz dargelegt. Unternehmen sind verpflichtet, Aufzeichnungen zu führen, wie z.B.:

  • ein Kassenbuch, in dem die täglichen Verkäufe, einschließlich der Kreditverkäufe, festgehalten werden; 
  • ein Lohn- und Gehaltsverzeichnis, wenn das Unternehmen Angestellte hat;
  • damit zusammenhängende Aufzeichnungen, die die Angaben in der Steuererklärung oder anderen bei der Behörde eingereichten Dokumenten belegen;
  • alle anderen Aufzeichnungen, die die Berechnung des steuerpflichtigen Einkommens ermöglichen.
 

Klausel 1 verpflichtet den Steuerpflichtigen, diese Aufzeichnungen und Unterlagen sieben Jahre lang nach Ablauf des jeweiligen Steuerzeitraums, auf den sie sich beziehen, aufzubewahren.

Klausel 2 verpflichtet eine steuerbefreite Person, alle Informationen, Bücher, Dokumente und Aufzeichnungen aufzubewahren, die es ihr ermöglichen, den Status der steuerbefreiten Person von der Behörde ohne weiteres festzustellen. Jede steuerbefreite Person soll diese Aufzeichnungen auch sieben Jahre lang nach Ablauf des Steuerzeitraums aufbewahren.“

Jetzt mal langsam.

Hier steht einmal, dass JEDE Person Buchhaltung etc. machen muss.

Und dass sowohl Personen, die die Steuer bezahlen, als auch diejenigen, die keine Steuer bezahlen, alle Geschäftsunterlagen für 7 Jahre aufbewahren müssen.

Was das konklusiv heißt:

Rückwirkende Steuerprüfungen, bis zu 7 Jahre zurück. Eigentlich 8, denn die 7 Jahre gelten nach Ablauf des Jahres. 

Viel Spaß damit.

Steuererklärung, Bilanz, Bilanzierung und Bilanzpflicht ab 2023 in Dubai

Zwar ist die generelle Regel, dass man Bilanzen „nur auf Nachfrage“ einreichen muss, aber diesen Paragraphen hätte man sich auch sparen können.

Hier sind die Gründe:

  1. Wie wollen Sie ohne Bilanz eine korrekte Steuererklärung einreichen? Gerade im Hinblick darauf, dass eine falsche Steuererklärung bestraft werden kann.
  2. Wenn die Steuerbehörde von Ihnen unaufgefordert plötzlich Bilanzen verlangt: Wollen Sie dann lieber schnell und korrekt liefern oder die Finanzbeamten warten lassen? Was sieht wohl besser aus im Kontext „ordentlicher Kaufmann“ oder „Sorgfalt“?
  3. Firmen und Personen in der Freezone, sorry, in der „Zone“, müssen ohnehin Bilanzen einreichen.

Steuererklärung Dubai ab 2023:

Muss von jeder steuerpflichtigen Person eingereicht werden, siehe oben. Das ist UNABHÄNGIG davon, ob diese „taxable person“ schlussendlich von der Steuer befreit ist oder nicht.

Diese Erklärung muss bis spätestens 9 Monate nach Ablauf des Geschäftsjahrs eingereicht sein. Das heißt: Bei einem kalendarischen Geschäftsjahr bis zum 30.09. des Folgejahres.

FAZIT:

Ich könnte sagen: „Ich habe es Ihnen gesagt.“

Was ist Dubai?

Seit dem 01.06.2023 ist es ein Land mit

  • voller Steueradministration
  • unerfahrenen und deswegen strengen Prüfern
  • nach wie vor kein und niemals ein Mitgliedsstaat der EU
  • 9% Steuern.
  • Entschuldigung, es ist ja gar nicht doppelt so hoch wie in Malta.
 

Es ist ja immerhin 1% weniger als doppelt so hoch.

Möchten Sie mich es in den nächsten 5 Jahren weiter sagen hören, oder wann kommen Sie endlich nach Malta?

Ich empfehle Malta nicht, weil ich dort wohne.

Ich wohne auf Malta, weil es so empfehlenswert ist.

Einen schönen Tag nach Dubai, wir sehen uns sicher bald auf Malta, dem Land mit 55,5% weniger Steuern als Dubai.

FAQ

Ja. Ab Juni 2023 werden Unternehmensgewinne mit 9% besteuert ab dem Erreichen eines Freibetrages i.H.v ca. 100.000 EUR

Ja. Die Steuern betreffen alle Unternehmen in Dubai.

Im Zweifelsfall ja. Steuern werden erhoben auf Betriebsstätten in Dubai von ausländischen Unternehmen (auch Home Office) und auch auf einzelne Gewerbetreibende in Dubai.

Ja. Bilanzen müssen auf Verlangen vorgelegt werden und eine Steuererkärung muss jährlich eingereicht werden.

Ja. Das neue Gesetz sieht eine Reihe von Strafen vor, für das Nicht oder Falschabgeben von steuerlichen Erklärungen.

Mandanten, die länger als 12 Monate Mandanten bleiben
0 %

Über Philipp M. Sauerborn

Philipp Maria Sauerborn ist diplomierter Steuerberater und Experte für International Tax & Blockchain. Als CEO der Kanzlei Dr. Werner & Partners in Malta hat er bereits über 3000 Mandanten zu deren persönlicher Steuersituation beraten.

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Disclaimer

Der oben genannte Artikel basiert lediglich auf unabhängigen Recherchen und kann keine Rechtsberatung darstellen. Wenn Sie weitere Informationen erhalten möchten, kontaktieren Sie uns bitte für einen Termin.

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2 Antworten

  1. Ist die Mindestgrenze nun nicht auf 2 Millionen AED heraufgestufft worden? Das sind dann knapp 600K Eur steuerfrei weiterhin für eine Freezone.
    Ist dies korrekt? Ich würde mich über ein Update sehr freuen

    1. Es gibt einige Punkte zu berücksichtigen bezüglich der Grenze, eine pauschale Antwort sollte hier nicht gegeben werden, wir bieten Ihnen gerne ein kostenloses Erstgespräch an über unsere Kanzlei und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

      Viele Grüße
      Horst Wickinghoff

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