Wir von der Kanzlei Dr. Werner & Partner haben im Laufe unserer noch jungen Bestehensgeschichte schon einigen Unternehmern bei der Gründung einer Malta Limited geholfen und den Firmen in Malta so einen attraktiven Effektivsteuersatz ermöglicht. Was viele jedoch nicht wissen: auch für Privatleute ist Malta eine attraktive Adresse. Zum einen natürlich wegen des atemberaubenden Klimas der Mittelmeer Insel, zum anderen aber auch wegen des Global Residence Programmes, der günstigen Möglichkeit, ein Schiff in Malta zu registrieren sowie dem Individual Investor Programme
Global Residence Programme ermöglicht Einkommenssteuersatz auf 15% senken
Das Global Residence Programme ist für Angestellte eine Möglichkeit, den Einkommenssteuersatz auf bis zu 15% zu senken. Natürlich gibt es hierfür einige Voraussetzungen. Beispielsweise ist das Programm nicht für Malteser gedacht, da ausländische Investoren nach Malta gebracht werden sollen. Man muss Immobilien für einen bestimmte Summe kaufen und außerdem muss das Einkommen aus dem Ausland kommen – Geld, das in maltesischen Unternehmen verdient wird, wird regulär versteuert. Mehr Informationen zu diesem Thema können Sie auf dieser Seite lesen: Im Ausland Steuern sparen: Das Global Residence Programme Malta
Wenn man davon spricht, ein Schiff nach Malta auszuflaggen, dann beschreibt dies den Vorgang, ein Schiff in Malta zu registrieren. Dies kann sich für Privatleute lohnen, die sich den Traum von der eigenen Yacht erfüllen konnten, aber keine horrenden Summen an Steuern bezahlen wollen. Bei der Registrierung einer Yacht in Malta können gut und gerne Summen im sechsstelligen Bereich gespart werden. Auch hier verweise ich für interessierte auf diese Seite: Malta: Yacht bzw. Boot kaufen und Steuern sparen
Individual Investor Programme: Maltesischen Pass kaufen
Zu guter Letzt gibt es noch das Individual Investor Programme, oder kurz IIP. Hierbei handelt es sich um die Möglichkeit, einen maltesischen Pass zu erwerben, was das Angebot für EU-Bürger uninteressant macht. Besonders vermögende Investoren aus Asien haben sich mit dem so genannten „Goldenen Pass“ zu EU-Bürgern gemacht, was unter anderem ein großer Kritikpunkt aus dem Ausland war. Angesichts strenger Kontrollen bei der Auswahl ist die Gefahr, sich Kriminelle einzubürgern, sehr gering. Die Kosten für den Pass liegen in der Summe bei mehr als einer Millionen Euro haben dem Staat nun schon Mehreinnahmen beschert, die im neunstelligen Bereich liegen – und welche zu großen Teilen für soziale Zwecke investiert werden.
Mehr Informationen zum Individual Investor Programme finden Sie auf dieser Seite: Individual Investor Programme Malta: 100 Millionen € mehr als erwartet